- Einfache Suche
- Erweiterte Suche
- Neu eingetroffen
- Stöbern
- Meine Ausleihen
- Meine Reservierungen
- Meine Listen
Suche nach Büchern
Kriterium | Richtung | |
---|---|---|
1 Sortierung | ||
2 Sortierung | ||
3 Sortierung |
Biogr
Lin
Ich habe auch gelebt! : Briefe einer Freundschaft
Lindgren, Astrid,BÜCHEREI STRASSHOF | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-548-28984-7 |
Verfasser | Lindgren, Astrid |
Verfasser | Hartung, Louise |
Beteiligte Personen | Allenstein, Ursel [Übers.] |
Beteiligte Personen | Kutsch, Angelika [Übers.] |
Beteiligte Personen | Jakobeit, Brigitte [Übers.] |
Beteiligte Personen | Andersen, Jens [Bearb.] |
Beteiligte Personen | Glargaard, Jette [Bearb.] |
Systematik | Biogr - Biografie |
Schlagworte | Briefsammlung, Geschichte, Freundschaft, Berlin, Deutschland, Freundin, Ehe, Schweden, Trauer, Tod, Biografie, Briefe, Freundinnen, Nachkriegszeit, DDR, Erinnerungen, Bullerbü, Pippi Langstrumpf, Lindgren, Astrid, Hartung, Louise, BRD, Ronja Räubertochter, Die Brüder Löwenherz, Mio mein Mio, Kalle Blomquist, Korrespondenz, Emotionaler Austausch, Brieffreundschaft, Briefwechsel |
Verlag | Ullstein |
Ort | Berlin |
Umfang | 564 Seiten |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | Deutsche Erstausgabe im Ullstein Taschenbuch, 1. A |
Reihenvermerk | Bio136 |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Astrid Lindgren und Louise Hartung ; ausgewählt und herausgegeben von Jens Andersen und Jette Glargaard ; mit einem Nachwort von Antje Rávic Strubel ; aus dem Schwedischen, Dänischen und Englischen von Angelika Kutsch, Ursel Allenstein und Brigitte Jakobe |
Illustrationsang | Illustrationen |
Annotation | »Manchmal frage ich mich, warum ich lebe, warum Menschen überhaupt leben. Aber das erzähle ich nur Dir – ich laufe nicht mit hängendem Kopf herum, sodass es jemand sieht. Falls Du weißt, warum Menschen leben, dann schreib und erzähl es mir.« Astrid Lindgren stand 1953 am Beginn einer beispiellosen Weltkarriere. Bei einem Berlinbesuch lernte sie die Deutsche Louise Hartung kennen, etwa ein Jahr nachdem Lindgren sehr plötzlich ihren Mann verloren hatte. Aus der Begegnung entstand eine ganz besondere Freundschaft. Wie wenig andere verstand Hartung die »kleine Melancholie«, die Lindgren an manchen Tagen überkam. Über elf Jahre hinweg teilten die beiden außergewöhnlichen Frauen Freude und Trauer und standen einander in über 600 Briefen bei, die sich wie ein Roman lesen. In den Briefen der Freundinnen, die die Weltschriftstellerin Astrid Lindgren von einer ganz neuen Seite zeigen, entsteht ein sehr persönliches Bild vom Leben in Deutschland und Schweden in einer Zeit des Wiederaufbaus und gesellschaftlichen Umbruchs. Berührend, klug, traurig und lustig zugleich: das Porträt einer engen Freundschaft, die alle Grenzen überwindet. |
Leserbewertungen
Es liegen noch keine Bewertungen vor. Seien Sie der Erste, der eine Bewertung abgibt.
Eine Bewertung zu diesem Titel abgeben