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Fam
Mai
Mütter hat man nie genug : Roman
Maifeld, Monika, 2022| BÜCHEREI STRASSHOF | |
| Verfügbar |
Ja (1)
 |
| Exemplare gesamt | 1 |
| Exemplare verliehen | 0 |
| Reservierungen | 0Reservieren |
| Medienart | Buch |
| ISBN | 978-3-426-22782-4 |
| Verfasser | Maifeld, Monika
|
| Systematik | Fam - Familie (Saga) |
| Schlagworte | Familie, Liebe, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Adoption, Kinderwunsch, Liebesroman, Frauenromane, neue Liebe, Verlobung, Softcover / Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1, Familienroman, Adoptivkind, Familiendrama, Geschwister, Wohlfühlroman, Bruder, Identität, Schicksalsromane, Romane für Frauen, Romane Liebe, Familiengeschichten, Familiengeschichten Romane, Muttersuche, Hebamme, unbekannte Mutter, Passau, Bratsche, Bogen, Medaillon, Babyhandel, DNA, Ahnenforschung, Roman Mutter Tochter, Kinderwunsch Roman, Romane Familiengeheimnisse, dramatische Romane, Selbstfindung Roman, Romane Neuanfang, Roman Neubeginn, Unterhaltungsromane für Frauen, Adoption Roman, Roman Adoption, Monika Maifeld, Monika Maifeld Bücher, Monika MAifeld Morgen ist es Liebe, Stefanie Gruber, leibliche Mutter, Adoptivmutter, Buch Adoption Roman, einfach mal abschalten Roman, Bücher zur Entspannung, Suche nach der biologischen Mutter |
| Verlag | Knaur |
| Ort | München |
| Jahr | 2022 |
| Umfang | 416 Seiten |
| Altersbeschränkung | keine |
| Auflage | 1. Auflage |
| Reihenvermerk | U1854 |
| Sprache | deutsch |
| Verfasserangabe | Monika Maifeld |
| Annotation | Eine schockierende Entdeckung, eine dramatische Suche und ein Ende voller Glück. Monika Maifelds Familienroman »Mütter hat man nie genug« erzählt lebensklug und mit viel Gefühl von der Suche einer Frau nach ihren Wurzeln und ihrem Platz im Leben. Eigentlich ist es nur mal wieder eine verrückte Idee ihres jüngeren Bruders Felix: Er bittet die 29-jährige Stefanie Gruber um eine DNA-Probe, um Ahnenforschung zu betreiben. Doch das Ergebnis ist ein Schock Felix und Stefanie sind nicht miteinander verwandt! Mit diesem unwiderlegbaren Beweis konfrontiert, beichten ihre Eltern, dass Stefanie über dubiose Kontakte auf illegale Weise zu ihnen kam. Damals glaubten die Grubers, keine eigenen Kinder bekommen zu können, und eine Adoption auf legalem Weg war nicht möglich. Stefanie steht vor den Scherben ihrer Identität. Plötzlich fühlt nichts sich mehr richtig an, weder ihr Traumberuf noch ihre Verlobung. Nur die Frage nach dem Schicksal ihrer leiblichen Mutter lässt sie nicht mehr los. Begleitet von Felix begibt Stefanie sich auf eine Reise in die Vergangenheit, um herauszufinden, wohin sie gehört. Ein emotionaler Familienroman um universelle Fragen: Wo komme ich her und wo gehöre ich hin? |
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